Essbare Stadt Tübingen

Pflücken erlaubt

Ein Konzept für Tübingen?

Im Zentrum unseres Bestrebens liegt die Wiederbelebung des öffentlichen Raumes:

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  • Patenschaften: öffentliche Grünflächen könnten über Patenschaften für ein Jahr mit essbaren Pflanzen bepflanzt werden. BürgerInnen können sich einzelner Flächen oder auch Beete annehmen und diese individuell und kreativ gestalten. Auch für regionale Sponsoren und andere Förderer eröffnen sich Möglichkeiten. Die Stadt könnte über die Stadtgärtnerei essbare Pflanzen mit Zierwert auf öffentliche Flächen integrieren.

 

Was dem Konzept essbare Stadt zur Seite steht:

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  • Wir setzen uns für Gemeinschaftsgärten in Tübingen ein, um den nachbarschaftlichen Zusammenhalt und interkulturelles Verstehen zu fördern. Gemeinschaftsgärten bieten eine lebendige Plattform für Austausch und ermöglichen gleichzeitig eine Verbindung mit dem Erdboden.

 

  • Die Nutzung von Wildkräutern, das Aufstellen von Wildbienenhotels und die Kompostierung von Grünschnitt zur Düngung der Beete gehören für uns zu einer nachhaltigen Bewirtschaftung und einem ganzheitlichen Anbaukonzept.

 

  • Bildung und Begegnung: Ernährungsbewusstsein und Bildung für nachhaltige Entwicklung sind uns wichtig. Daher liegt ein Schwerpunkt unserer Tätigkeit auf Kursen zum Thema Urbanes Gärtnern. Das gemeinsam Erleben des Gartenjahres möchten wir mit Erntedank- und Jahreskreisfesten, Saatgutbörsen und Informationsveranstaltungen gestalten.

 

 

 

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