‘Praktische Transformation … aus “Betreten verboten” wird “Pflücken erlaubt”
Text Klaus Gräff
Das Modell der «Essbaren Stadt» ist eine Sonderform städtischen Gärtnerns, das als weltweite urban gardening-Bewegung immer mehr von sich reden macht.
Die Variante «Essbare Stadt» hat ebenso wie das urban gardening zum Inhalt, im städtischen Raum Obst, Gemüse und Blumen anzupflanzen. Der besondere Pfiff daran aber ist, die angepflanzten grünen Erzeugnisse den Bürger/-innen zum Pflücken frei und kostenlos zur Verfügung zu stellen. Wenn man dieses Thema verbindet mit Klimathemen, Ernährungsthemen, städtische Haushalte, dann wird`s interessant …
Als Gärten dienen dem lokalen Vorhaben Flächen im öffentlichen Raum. Statt “Betreten verboten” – wie so oft auf Schildern an bundesdeutschen Rasenflächen zu lesen – heisst die Devise dort “Pflücken erlaubt”.
(Quelle: http://www.essbare-stadt-minden.de)
21. August 2013 um 10:59 Uhr
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